16. Juni 12 | Topic: Das Leben
Was möchten wir Frauen denn eigentlich? Das wäre einmal die Hauptfrage, die es hier zu klären gilt!
Es fing ja alles schon im Kindesalter an. Unsere Eltern haben uns vollgepumpt mit diesem ganzen Märchenblödsinn, angefangen bei Aschenputtel, über die Prinzessin auf der Erbse, bis hin zu Dornröschen.
Von diesem Zeitpunkt an ratterte es förmlich in den süßen Köpfen von uns Mädchen, in der Hoffnung auch mal auf einen gutaussehenden,charmanten, wohlduftenden, muskulösen Prinzen zu treffen, der auch noch singen und tanzen kann...
Unsere Eltern hielten es offenbar für nicht so wichtig uns darüber aufzuklären, dass diese Art von Mann wohl ausgestorben ist, beziehungweise höchstwahrscheinlich nie existiert hat, so denkt der großteil der weiblichen Bevölkerung weiterhin, dass ein solcher Mann, früher oder später in ihr Leben treten wird.
Ich möchte mich da gar nicht ausschließen. Ich frage mich ebenfalls ob es denn den Männern so schwer fällt einmal nicht rülpsend und furzend in vulgärer Sprache mit ihren "Kumpels" Fussball zu gucken und dabei ein Bier zu trinken. Es mag ihnen ja gefallen und das ist ja auch in Ordnung so, doch muss das wirklich jedes Wochenende sein?!
Nichts desto trotz gebe ich weder unseren Eltern noch den Männern alleine die schuld an der weiblichen Naivität, auf der suche nach Mr. Right.
Seit der immer weiter wachsenden Hollywood-Branche vergeht kaum ein Abend ab 20:15 ohne die erneute Enttäuschung über die Mangelware "Traumprinz". Wenn man so schön auf der Couch sitzt, es sich bequm gemacht hat und den Fernseher einschaltet, während auf Pro7, Sat1, RTL2 und Co. wunderschöne Romanzen laufen wie "Nachricht von Sam", "Schlaflos in Seattle", "Dirty Dancing" etc. , die alle nichts anderes sind, als die Übertragung von Märchen auf das heutige Leben, was so viel heißt wie: Mädchen & Junge treffen und verlieben sich (oder verlieben sich im Laufe des Films), ein Schicksalsschlag trifft und trennt sie und am Schluss finden sie auf wundersame Weise wieder zusammen und alle sind glücklich.
Man versetzt sich automatisch in die Lage der Schauspieler und überträgt das Gesamtkonzept des Films auf sein eigenes Leben, bis man merkt wer da eigtl neben einem sitzt, es ist nicht der nette Traummann, der das Gesamtpaket beinhaltet und somit gut riecht, gut aussieht, charmant, klug und smart ist, nein!- es ist der eigene Partner, der häufig nur maximal 2 Kriterien dieser ewig langen Liste erfüllt.
Da fragt man sich doch wirklich:
Wo bleibt bloß mein Prinz auf seinem dummen Gaul?!
Es fing ja alles schon im Kindesalter an. Unsere Eltern haben uns vollgepumpt mit diesem ganzen Märchenblödsinn, angefangen bei Aschenputtel, über die Prinzessin auf der Erbse, bis hin zu Dornröschen.
Von diesem Zeitpunkt an ratterte es förmlich in den süßen Köpfen von uns Mädchen, in der Hoffnung auch mal auf einen gutaussehenden,charmanten, wohlduftenden, muskulösen Prinzen zu treffen, der auch noch singen und tanzen kann...
Unsere Eltern hielten es offenbar für nicht so wichtig uns darüber aufzuklären, dass diese Art von Mann wohl ausgestorben ist, beziehungweise höchstwahrscheinlich nie existiert hat, so denkt der großteil der weiblichen Bevölkerung weiterhin, dass ein solcher Mann, früher oder später in ihr Leben treten wird.
Ich möchte mich da gar nicht ausschließen. Ich frage mich ebenfalls ob es denn den Männern so schwer fällt einmal nicht rülpsend und furzend in vulgärer Sprache mit ihren "Kumpels" Fussball zu gucken und dabei ein Bier zu trinken. Es mag ihnen ja gefallen und das ist ja auch in Ordnung so, doch muss das wirklich jedes Wochenende sein?!
Nichts desto trotz gebe ich weder unseren Eltern noch den Männern alleine die schuld an der weiblichen Naivität, auf der suche nach Mr. Right.
Seit der immer weiter wachsenden Hollywood-Branche vergeht kaum ein Abend ab 20:15 ohne die erneute Enttäuschung über die Mangelware "Traumprinz". Wenn man so schön auf der Couch sitzt, es sich bequm gemacht hat und den Fernseher einschaltet, während auf Pro7, Sat1, RTL2 und Co. wunderschöne Romanzen laufen wie "Nachricht von Sam", "Schlaflos in Seattle", "Dirty Dancing" etc. , die alle nichts anderes sind, als die Übertragung von Märchen auf das heutige Leben, was so viel heißt wie: Mädchen & Junge treffen und verlieben sich (oder verlieben sich im Laufe des Films), ein Schicksalsschlag trifft und trennt sie und am Schluss finden sie auf wundersame Weise wieder zusammen und alle sind glücklich.
Man versetzt sich automatisch in die Lage der Schauspieler und überträgt das Gesamtkonzept des Films auf sein eigenes Leben, bis man merkt wer da eigtl neben einem sitzt, es ist nicht der nette Traummann, der das Gesamtpaket beinhaltet und somit gut riecht, gut aussieht, charmant, klug und smart ist, nein!- es ist der eigene Partner, der häufig nur maximal 2 Kriterien dieser ewig langen Liste erfüllt.
Da fragt man sich doch wirklich:
Wo bleibt bloß mein Prinz auf seinem dummen Gaul?!
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